Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Abkunft
Ạb|kunft, die; - [zu ↑ 1"abkommen"; 2. Bestandteil veraltet Kunft, mittelhochdeutsch kunft, kumft, althochdeutsch chumft, ↑ 1"künftig"]:Abstammung, Herkunft:
ein Dichter indischer Abkunft;
bescheidener, bürgerlicher Abkunft sein;
Ü die slawische Abkunft dieses Wortes;
ernst nahm dieser erfahrene Mann nur die Macht, die Pflicht, hohe Abkunft und in einigem Abstand davon die Vernunft (Musil, Mann 106).
Ạb|kunft, die; - [zu ↑ 1"abkommen"; 2. Bestandteil veraltet Kunft, mittelhochdeutsch kunft, kumft, althochdeutsch chumft, ↑ 1"künftig"]:Abstammung, Herkunft:
ein Dichter indischer Abkunft;
bescheidener, bürgerlicher Abkunft sein;
Ü die slawische Abkunft dieses Wortes;
ernst nahm dieser erfahrene Mann nur die Macht, die Pflicht, hohe Abkunft und in einigem Abstand davon die Vernunft (Musil, Mann 106).