Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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abkriegen
ạb|krie|gen (umgangssprachlich):1. ↑ "abbekommen" (1):
ein Stück, nichts abkriegen;
Ü Die Frauen heiraten, weil sie Angst haben, keinen mehr abzukriegen (Hornschuh, Ich bin 53);
vom Elend hatte sie genug abgekriegt (Degenhardt, Zündschnüre 193).
2. in einer gefahrvollen Situation einen Schaden erleiden:
das Schiff hatte zwei Torpedotreffer abgekriegt;
ich habe etwas abgekriegt (umgangssprachlich; ich bin in Mitleidenschaft gezogen worden).
3. etwas Haftendes, Festsitzendes mit Mühe lösen können, losbekommen:
den Deckel nicht abkriegen.
ạb|krie|gen
ein Stück, nichts abkriegen;
Ü Die Frauen heiraten, weil sie Angst haben, keinen mehr abzukriegen (Hornschuh, Ich bin 53);
vom Elend hatte sie genug abgekriegt (Degenhardt, Zündschnüre 193).
2. in einer gefahrvollen Situation einen Schaden erleiden:
das Schiff hatte zwei Torpedotreffer abgekriegt;
ich habe etwas abgekriegt (umgangssprachlich; ich bin in Mitleidenschaft gezogen worden).
3. etwas Haftendes, Festsitzendes mit Mühe lösen können, losbekommen:
den Deckel nicht abkriegen.