Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Abkömmling
Ạb|kömm|ling, der; -s, -e:1. [vgl. ↑ "Abkomme"] (besonders Rechtssprache, Biologie) Nachkomme:
ein Abkömmling des Geschlechts derer von Ramstein;
Abkömmlinge des Wildpferdes, des Schachtelhalms;
Entziehung des Pflichtteils eines Abkömmlings wegen unsittlichen Lebenswandels (NJW 19, 1984, XXX).
2. a) (Chemie, Pharmazie) abgeleitete Verbindung; Derivat:
Hingegen sind bei Artemisin und seinen Abkömmlingen, einer Wirkstoffgruppe, die als Hoffnungsträger im Kampf gegen die Malaria gilt, derzeit noch keine Resistenzen bekannt (NZZ 6. 7. 2005, 9);
b) aus einem Produkt weiterentwickeltes, abgeleitetes neues Produkt:
Wenige Wochen, nachdem ATI die Grafikchip-Serie X1000 für PCs vorgestellt hat, kündigt das Unternehmen schon den ersten Abkömmling für Notebooks an (ct 26, 2005, 26).
Ạb|kömm|ling, der; -s, -e:1. [vgl. ↑ "Abkomme"] (besonders Rechtssprache, Biologie) Nachkomme:
ein Abkömmling des Geschlechts derer von Ramstein;
Abkömmlinge des Wildpferdes, des Schachtelhalms;
Entziehung des Pflichtteils eines Abkömmlings wegen unsittlichen Lebenswandels (NJW 19, 1984, XXX).
2. a) (Chemie, Pharmazie) abgeleitete Verbindung; Derivat:
Hingegen sind bei Artemisin und seinen Abkömmlingen, einer Wirkstoffgruppe, die als Hoffnungsträger im Kampf gegen die Malaria gilt, derzeit noch keine Resistenzen bekannt (NZZ 6. 7. 2005, 9);
b) aus einem Produkt weiterentwickeltes, abgeleitetes neues Produkt:
Wenige Wochen, nachdem ATI die Grafikchip-Serie X1000 für PCs vorgestellt hat, kündigt das Unternehmen schon den ersten Abkömmling für Notebooks an (ct 26, 2005, 26).