Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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abklemmen
ạb|klem|men:1. durch Klemmen ab-, durchtrennen:
das Telefon [von der Leitung] abklemmen;
(mit der Nebenvorstellung des Unabsichtlichen) ich hätte mir beinahe einen Finger abgeklemmt;
… einer jener Geldeintreiber, die bei Nichtzahlung den säumigen Kunden der Elektrizitätskonzerne kurzerhand den Strom abklemmen (abschalten; Spiegel 26, 1998, 66).
2. a) [mit einer Klemme] zusammenpressen:
eine Ader, die Nabelschnur abklemmen;
sie klemmt die Luftröhre mit zwei Fingern ab;
b) von einer Klemme, von Klemmen lösen:
die Verteilerkappe abklemmen;
die Drehbank ist abgeklemmt.
3. (umgangssprachlich) sich zurückziehen, verschwinden:
ein Bier noch, dann klemm ich ab.
ạb|klem|men
das Telefon [von der Leitung] abklemmen;
(mit der Nebenvorstellung des Unabsichtlichen) ich hätte mir beinahe einen Finger abgeklemmt;
… einer jener Geldeintreiber, die bei Nichtzahlung den säumigen Kunden der Elektrizitätskonzerne kurzerhand den Strom abklemmen (abschalten; Spiegel 26, 1998, 66).
2. a) [mit einer Klemme] zusammenpressen:
eine Ader, die Nabelschnur abklemmen;
sie klemmt die Luftröhre mit zwei Fingern ab;
b) von einer Klemme, von Klemmen lösen:
die Verteilerkappe abklemmen;
die Drehbank ist abgeklemmt.
3. (umgangssprachlich) sich zurückziehen, verschwinden:
ein Bier noch, dann klemm ich ab.