Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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abhaken
ạb|ha|ken:1. von einem Haken abnehmen, aus einer Öse o. Ä. loshaken:
den Tragriemen von der Tasche abhaken;
die Fensterläden abhaken;
Dann hielt er kurz vor einem Gebüsch …, hakte seine Kommandoflagge ab und befestigte an deren Stelle ein weißes Tuch (Kirst, 08/15, 872).
2. als erledigt, ausgeführt, zur Kenntnis genommen mit einem ↑ "Haken" (1 b) kennzeichnen:
die Namen in einer Liste, eine Liste abhaken;
Ü die Streitfragen in der Sache waren rasch abgehakt (erledigt);
Wenn Sie wollen, hake ich Sie auf meiner Liste … ab (Cotton, Silver-Jet 133);
In seinem Büro hat Zahlmeister Burkhard die Ankunft der … Passagiere abgehakt (Heim, Traumschiff 52);
somit war das Thema abgehakt (als erledigt angesehen; Eppendorfer, St. Pauli 60);
Der Bundesnachrichtendienst hakte den Tod seines Mitarbeiters … als Unfall ab (Spiegel 4, 1982, 4).
ạb|ha|ken
den Tragriemen von der Tasche abhaken;
die Fensterläden abhaken;
Dann hielt er kurz vor einem Gebüsch …, hakte seine Kommandoflagge ab und befestigte an deren Stelle ein weißes Tuch (Kirst, 08/15, 872).
2. als erledigt, ausgeführt, zur Kenntnis genommen mit einem ↑ "Haken" (1 b) kennzeichnen:
die Namen in einer Liste, eine Liste abhaken;
Ü die Streitfragen in der Sache waren rasch abgehakt (erledigt);
Wenn Sie wollen, hake ich Sie auf meiner Liste … ab (Cotton, Silver-Jet 133);
In seinem Büro hat Zahlmeister Burkhard die Ankunft der … Passagiere abgehakt (Heim, Traumschiff 52);
somit war das Thema abgehakt (als erledigt angesehen; Eppendorfer, St. Pauli 60);
Der Bundesnachrichtendienst hakte den Tod seines Mitarbeiters … als Unfall ab (Spiegel 4, 1982, 4).