Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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abfüttern
1ạb|füt|tern:a) die Fütterung von Tieren vornehmen:
ich füttere [das Vieh] ab;
Es waren nicht viele Pferde …, der Friedrich hatte schon abgefüttert (Fallada, Herr 114);
b) (salopp) (Menschen in der Gruppe) zu essen geben:
die Kinder waren schon abgefüttert;
Längst hätten ihre »Männer« da sein müssen. Die hatte sie noch abfüttern wollen (Bredel, Väter 10).
2ạb|füt|tern:
(ein Kleidungsstück) mit Futterstoff versehen:
einen Rock abfüttern;
zu seinem roten Jäckchen, das mit weißer Seide abgefüttert ist (Hörzu 39, 1975, 24).
1ạb|füt|tern
ich füttere [das Vieh] ab;
Es waren nicht viele Pferde …, der Friedrich hatte schon abgefüttert (Fallada, Herr 114);
b) (salopp) (Menschen in der Gruppe) zu essen geben:
die Kinder waren schon abgefüttert;
Längst hätten ihre »Männer« da sein müssen. Die hatte sie noch abfüttern wollen (Bredel, Väter 10).
2ạb|füt|tern
(ein Kleidungsstück) mit Futterstoff versehen:
einen Rock abfüttern;
zu seinem roten Jäckchen, das mit weißer Seide abgefüttert ist (Hörzu 39, 1975, 24).