Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
$
%
&
-
2
3
[A]
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
M
N
O
P
Q
R
S
T
U
V
W
X
Y
Z
£
¥
Ł
Œ
Ɛ
Ʋ
Α
Β
Γ
Δ
Ε
Ζ
Η
Θ
Ι
Κ
Λ
Μ
Ν
Ξ
Ο
Π
Ρ
Σ
Τ
Φ
Χ
Ω
€
abfinden
ạb|fin|den:1. durch eine einmalige Geldzahlung, Sachleistung für etwas [teilweise] entschädigen:
jemanden großzügig abfinden;
Ü ich ließ mich mit dieser Bemerkung nicht abfinden (zufriedenstellen).
2.
a) sich einigen, vergleichen:
ich fand mich mit den Gläubigern ab;
b) (landschaftlich) sich durch etwas erkenntlich zeigen, einer Verpflichtung entledigen:
ich habe mich bei ihm für seine Gefälligkeit mit einem Buch abgefunden;
c) sich mit jemandem, etwas zufriedengeben; sich in etwas fügen:
sich mit den Gegebenheiten, den Tatsachen, der Situation abfinden;
ich fand mich mit meinem Schicksal ab;
diejenigen, die sich … mit der Teilung Deutschlands … abzufinden bereit sind (Dönhoff, Ära 205);
ich habe mich nicht abgefunden, ihr Schleimscheißer (Ziegler, Kein Recht 214).
ạb|fin|den
jemanden großzügig abfinden;
Ü ich ließ mich mit dieser Bemerkung nicht abfinden (zufriedenstellen).
2.
a) sich einigen, vergleichen:
ich fand mich mit den Gläubigern ab;
b) (landschaftlich) sich durch etwas erkenntlich zeigen, einer Verpflichtung entledigen:
ich habe mich bei ihm für seine Gefälligkeit mit einem Buch abgefunden;
c) sich mit jemandem, etwas zufriedengeben; sich in etwas fügen:
sich mit den Gegebenheiten, den Tatsachen, der Situation abfinden;
ich fand mich mit meinem Schicksal ab;
diejenigen, die sich … mit der Teilung Deutschlands … abzufinden bereit sind (Dönhoff, Ära 205);
ich habe mich nicht abgefunden, ihr Schleimscheißer (Ziegler, Kein Recht 214).