Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Aberglaube
Aber|glau|be, der; -ns, (seltener:) Aber|glau|ben, der; -s [zu ↑ 1"aber" in der veralteten Bedeutung »falsch, schlecht«; vgl. ↑ "Abersinn", ↑ "Aberwitz"] (abwertend):1. als irrig angesehener Glaube an die Wirksamkeit übernatürlicher Kräfte in bestimmten Menschen und Dingen:
ein verbreiteter Aberglaube;
das ist ein dummer, törichter Aberglaube;
einem Aberglauben anhängen;
aus Aberglauben verzichtet man auf die Zimmernummer 13;
Ü Der größte Aberglaube ist der Glaube an die Vorfahrt (Hörzu 9, 1978, 55).
2. Einbildung, Vorurteil:
Das ist so ein Aberglaube von den Männern (Fallada, Mann 78).
Aber|glau|be, der; -ns, (seltener:) Aber|glau|ben, der; -s [zu ↑ 1"aber" in der veralteten Bedeutung »falsch, schlecht«; vgl. ↑ "Abersinn", ↑ "Aberwitz"] (abwertend):1. als irrig angesehener Glaube an die Wirksamkeit übernatürlicher Kräfte in bestimmten Menschen und Dingen:
ein verbreiteter Aberglaube;
das ist ein dummer, törichter Aberglaube;
einem Aberglauben anhängen;
aus Aberglauben verzichtet man auf die Zimmernummer 13;
Ü Der größte Aberglaube ist der Glaube an die Vorfahrt (Hörzu 9, 1978, 55).
2. Einbildung, Vorurteil:
Das ist so ein Aberglaube von den Männern (Fallada, Mann 78).