Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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abbekommen
ạb|be|kom|men:1. sein Teil von etwas bekommen:
[die Hälfte von] etwas abbekommen;
nichts von dem Erbe abbekommen.
2. a) der Einwirkung von etwas (Positivem) unterliegen:
nicht genug Sonne abbekommen;
Grünkohl schmeckt am besten, wenn er Frost abbekommen hat (Freie Presse 1. 12. 89, 6);
b) (einen Schaden) davontragen, (etwas Nachteiliges) hinnehmen müssen:
der Wagen hat nichts abbekommen (ist nicht beschädigt worden);
Mag sein … dass ich im Krieg etwas abbekommen habe (Böll, Und sagte 124);
er war wie ein Topf, der … irgendwann … einen Sprung abbekommen hatte (Plievier, Stalingrad 45).
3. etwas fest Haftendes, fest Aufgeschraubtes o. Ä. lösen:
die Farbe nicht von den Fingern abbekommen;
den Deckel nicht abbekommen.
ạb|be|kom|men
[die Hälfte von] etwas abbekommen;
nichts von dem Erbe abbekommen.
2. a) der Einwirkung von etwas (Positivem) unterliegen:
nicht genug Sonne abbekommen;
Grünkohl schmeckt am besten, wenn er Frost abbekommen hat (Freie Presse 1. 12. 89, 6);
b) (einen Schaden) davontragen, (etwas Nachteiliges) hinnehmen müssen:
der Wagen hat nichts abbekommen (ist nicht beschädigt worden);
Mag sein … dass ich im Krieg etwas abbekommen habe (Böll, Und sagte 124);
er war wie ein Topf, der … irgendwann … einen Sprung abbekommen hatte (Plievier, Stalingrad 45).
3. etwas fest Haftendes, fest Aufgeschraubtes o. Ä. lösen:
die Farbe nicht von den Fingern abbekommen;
den Deckel nicht abbekommen.