Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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-welle
-wel|le, die; -, -n:1. a) drückt in Bildungen mit Substantiven – seltener mit Verben (Verbstämmen) – aus, dass etwas sich plötzlich in starkem Maße ausbreitet, dass etwas plötzlich verstärkt in Erscheinung tritt:
Ausreise-, Drogen-, Rücktrittswelle;
b) bezeichnet in Bildungen mit Substantiven eine plötzlich anwachsende Anzahl von jemandem:
Asylanten-, Flüchtlings-, Urlauberwelle.
2. drückt in Bildungen mit Substantiven – seltener mit Verben (Verbstämmen) – aus, dass plötzlich etwas in verstärktem Maße [von vielen] betrieben wird, dass plötzlich ein großes Interesse an jemandem, etwas besteht (und deshalb jemand, etwas sehr in Mode ist):
Fitness-, Fress-, Gesundheitswelle.
-wel|le, die; -, -n:1. a) drückt in Bildungen mit Substantiven – seltener mit Verben (Verbstämmen) – aus, dass etwas sich plötzlich in starkem Maße ausbreitet, dass etwas plötzlich verstärkt in Erscheinung tritt:
Ausreise-, Drogen-, Rücktrittswelle;
b) bezeichnet in Bildungen mit Substantiven eine plötzlich anwachsende Anzahl von jemandem:
Asylanten-, Flüchtlings-, Urlauberwelle.
2. drückt in Bildungen mit Substantiven – seltener mit Verben (Verbstämmen) – aus, dass plötzlich etwas in verstärktem Maße [von vielen] betrieben wird, dass plötzlich ein großes Interesse an jemandem, etwas besteht (und deshalb jemand, etwas sehr in Mode ist):
Fitness-, Fress-, Gesundheitswelle.