Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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-tum
-tum, das; -s [mittelhochdeutsch, althochdeutsch -tuom, zum Suffix erstarrtes Substantiv mittelhochdeutsch, althochdeutsch tuom = Macht; Würde, Besitz; Urteil, zu ↑ 1"tun"]:1. bezeichnet in Bildungen mit Substantiven einen Zustand, eine Beschaffenheit, Eigenschaft oder ein Verhalten von jemandem:
Chaotentum, Erpressertum, Profitum.
2. bezeichnet in Bildungen mit Substantiven eine Personengruppe:
Bürgertum.
3. bezeichnet in Bildungen mit Substantiven das Territorium von jemandem:
Herzogtum, Scheichtum.
-tum, das; -s [mittelhochdeutsch, althochdeutsch -tuom, zum Suffix erstarrtes Substantiv mittelhochdeutsch, althochdeutsch tuom = Macht; Würde, Besitz; Urteil, zu ↑ 1"tun"]:1. bezeichnet in Bildungen mit Substantiven einen Zustand, eine Beschaffenheit, Eigenschaft oder ein Verhalten von jemandem:
Chaotentum, Erpressertum, Profitum.
2. bezeichnet in Bildungen mit Substantiven eine Personengruppe:
Bürgertum.
3. bezeichnet in Bildungen mit Substantiven das Territorium von jemandem:
Herzogtum, Scheichtum.