Duden - Wörterbuch der Szenesprachen
gubbelig
Eine Sache ist dann als "gubbelig" zu bezeichnen, wenn sie einen schwabbeligen oder schleimigen Eindruck macht und aufgrund dieser Konsistenz ein "Ekelgefühl" bei jemandem hervorruft. Das Wort "gubbelig" ist dabei subjektiv belegt, hängt also individuell von dem jeweiligen Empfinden einer jeden Person ab. Häufig findet sich die Verwendung dieses Ausdrucks bei Nahrungsmitteln, die sich im Mund "gubbelig" anfühlen. Beispielsweise bei dem Genuß von Austern. Dieser Ausdruck ist aber auch in anderen Zusammenhängen gebräuchlich. Beispielsweise kann es vorkommen, dass jemand das Wattenmeer an der Nordsee oder ähnliches als "gubbelig" empfindet.
Eine Sache ist dann als "gubbelig" zu bezeichnen, wenn sie einen schwabbeligen oder schleimigen Eindruck macht und aufgrund dieser Konsistenz ein "Ekelgefühl" bei jemandem hervorruft. Das Wort "gubbelig" ist dabei subjektiv belegt, hängt also individuell von dem jeweiligen Empfinden einer jeden Person ab. Häufig findet sich die Verwendung dieses Ausdrucks bei Nahrungsmitteln, die sich im Mund "gubbelig" anfühlen. Beispielsweise bei dem Genuß von Austern. Dieser Ausdruck ist aber auch in anderen Zusammenhängen gebräuchlich. Beispielsweise kann es vorkommen, dass jemand das Wattenmeer an der Nordsee oder ähnliches als "gubbelig" empfindet.