Duden - Wörterbuch der Szenesprachen
Google-Bombe
Durch vielfaches Verlinken von verschiedenen URLs (Websites, Blogs & Co.) wird versucht, ein Linkziel (das Bombenopfer) in den Suchmaschinenergebnisseiten (insb. bei Google) bei Eingabe einer meist abwertenden oder verunglimpfenden Wortgruppe an die erste Position zu bringen. Bekanntestes Beispiel ist wohl die Google-Bombe, die 2003 die Website des US-Präsidenten George W. Bush bei Eingabe von "miserable failure" an erster Stelle auswies.
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