Duden - Das Stilwörterbuch
zerfallen
1.a) auseinanderbrechen; sich auflösen: das alte Gebäude zerfällt [immer mehr]; in/zu Staub, in/zu Asche zerfallen; in nichts, in seine Bestandteile zerfallen; die Tablette in Wasser zerfallen lassen; (Kernphysik:) ein Element zerfällt; Atomkerne zerfallen (Kernphysik; spalten sich); zerfallende Ruinen;
b) zugrunde gehen: das einst mächtige Reich zerfiel [in viele Kleinstaaten].
2. sich gliedern: die Abhandlung zerfällt in mehrere Kapitel, Teile; der Ablauf zerfällt in mehrere Phasen.
☆ mit jmdm. , etw. zerfallen sein (mit jmdm. , etw. verfeindet, zerstritten sein): er ist mit seiner Familie zerfallen
☆ mit sich selbst zerfallen sein (mit sich selbst unzufrieden, unglücklich sein)
1.a) auseinanderbrechen; sich auflösen: das alte Gebäude zerfällt [immer mehr]; in/zu Staub, in/zu Asche zerfallen; in nichts, in seine Bestandteile zerfallen; die Tablette in Wasser zerfallen lassen; (Kernphysik:) ein Element zerfällt; Atomkerne zerfallen (Kernphysik; spalten sich); zerfallende Ruinen;
b) zugrunde gehen: das einst mächtige Reich zerfiel [in viele Kleinstaaten].
2.
☆ mit jmdm. , etw. zerfallen sein (mit jmdm. , etw. verfeindet, zerstritten sein): er ist mit seiner Familie zerfallen
☆ mit sich selbst zerfallen sein (mit sich selbst unzufrieden, unglücklich sein)