Duden - Das Stilwörterbuch
Wut
die:ohnmächtige, grenzenlose, verhaltene, aufgestaute, unsägliche, verbissene, maßlose, große Wut; eine blinde, kalte Wut packte ihn, stieg in ihm auf, überkam ihn, erfüllte ihn, erwachte in ihm; eine jähe Wut erfasste ihn; die Wut des Volkes richtete sich gegen den Diktator, gegen solche Ungerechtigkeiten; die Wut der Menge schüren; seine Wut an jmdm. auslassen; er hatte, bekam eine fürchterliche Wut auf seinen Bruder (ugs. ; war sehr wütend über ihn); sie fraß ihre Wut in sich hinein; aus Wut hatte er den Teller an die Wand geworfen; in Wut kommen, geraten; sich in Wut reden, [hinein]steigern; das Geschwätz brachte ihn in Wut; in plötzlicher Wut schlug er auf den Mann ein; voller Wut ging sie weg; er schäumte, bebte, platzte, schnaubte, kochte vor Wut; sie war blass, rot vor Wut;
Ü mit Wut (Arbeitswut) machten sie sich ans Werk.
☆ [eine] Wut im Bauch haben (ugs. ; sehr wütend sein)
die:ohnmächtige, grenzenlose, verhaltene, aufgestaute, unsägliche, verbissene, maßlose, große Wut; eine blinde, kalte Wut packte ihn, stieg in ihm auf, überkam ihn, erfüllte ihn, erwachte in ihm; eine jähe Wut erfasste ihn; die Wut des Volkes richtete sich gegen den Diktator, gegen solche Ungerechtigkeiten; die Wut der Menge schüren; seine Wut an jmdm. auslassen; er hatte, bekam eine fürchterliche Wut auf seinen Bruder (ugs. ; war sehr wütend über ihn); sie fraß ihre Wut in sich hinein; aus Wut hatte er den Teller an die Wand geworfen; in Wut kommen, geraten; sich in Wut reden, [hinein]steigern; das Geschwätz brachte ihn in Wut; in plötzlicher Wut schlug er auf den Mann ein; voller Wut ging sie weg; er schäumte, bebte, platzte, schnaubte, kochte vor Wut; sie war blass, rot vor Wut;
Ü mit Wut (Arbeitswut) machten sie sich ans Werk.
☆ [eine] Wut im Bauch haben (ugs. ; sehr wütend sein)