Duden - Das Stilwörterbuch
Wolle
die:a) Haare bestimmter Tiere: Wolle von Schafen, von Ziegen; Wollen (Wollsorten) von verschiedener Qualität; die Wolle scheren, spinnen;
b) aus Wolle gesponnenes Garn: feine, dicke, rote, melierte, reine Wolle; ein Strang, ein Knäuel Wolle; die Wolle kratzt; ein Pullover aus Wolle; die Wolle läuft weit, ist ergiebig;
c) aus Wolle hergestelltes Gewebe: ein Mantel aus Wolle; der Stoff ist reine Wolle, besteht aus reiner Wolle.
☆ in der Wolle gefärbt [sein] (ein überzeugter Vertreter von etw. [sein]): er ist ein in der Wolle gefärbter Linker
☆ in die Wolle kommen/geraten (ugs. ; wütend werden)
☆ sich in der Wolle haben/liegen (ugs. ; sich heftig streiten)
☆ sich in die Wolle kriegen (ugs. ; Streit miteinander bekommen)
die:a) Haare bestimmter Tiere: Wolle von Schafen, von Ziegen; Wollen (Wollsorten) von verschiedener Qualität; die Wolle scheren, spinnen;
b) aus Wolle gesponnenes Garn: feine, dicke, rote, melierte, reine Wolle; ein Strang, ein Knäuel Wolle; die Wolle kratzt; ein Pullover aus Wolle; die Wolle läuft weit, ist ergiebig;
c) aus Wolle hergestelltes Gewebe: ein Mantel aus Wolle; der Stoff ist reine Wolle, besteht aus reiner Wolle.
☆ in der Wolle gefärbt [sein] (ein überzeugter Vertreter von etw. [sein]): er ist ein in der Wolle gefärbter Linker
☆ in die Wolle kommen/geraten (ugs. ; wütend werden)
☆ sich in der Wolle haben/liegen (ugs. ; sich heftig streiten)
☆ sich in die Wolle kriegen (ugs. ; Streit miteinander bekommen)