Duden - Das Stilwörterbuch
Verdienst
1 der:Lohn, Gehalt: ein zusätzlicher Verdienst; einen guten, geringen, hohen, ausreichenden Verdienst haben; einen Teil seines Verdienstes abgeben, sparen; von meinem Verdienst allein hätten wir uns diese Wohnung nicht leisten können; er ist ohne Verdienst.
2 das:
verdienstvolle Tat, Leistung: seine Verdienste als Kommunalpolitiker sind unbestritten; es ist das Verdienst dieses Arztes, dass sie die schwere Krankheit überstanden hat; das Verdienst der Erfindung gebührt ihm allein; du rechnest dir das ganz allein als Verdienst /(selten auch:) zum Verdienst an; er hat bedeutende Verdienste um die Verbesserung der sozialen Bedingungen; sie hat sich große, besondere, herausragende Verdienste um die Stadt erworben (hat sich um die Stadt sehr verdient gemacht); sie, ihre Tat wurde nach Verdienst belohnt (geh. ; wurde belohnt, wie sie es verdient hatte); jmdn. in Anerkennung seiner Verdienste ehren.
1 der:Lohn, Gehalt: ein zusätzlicher Verdienst; einen guten, geringen, hohen, ausreichenden Verdienst haben; einen Teil seines Verdienstes abgeben, sparen; von meinem Verdienst allein hätten wir uns diese Wohnung nicht leisten können; er ist ohne Verdienst.
2 das:
verdienstvolle Tat, Leistung: seine Verdienste als Kommunalpolitiker sind unbestritten; es ist das Verdienst dieses Arztes, dass sie die schwere Krankheit überstanden hat; das Verdienst der Erfindung gebührt ihm allein; du rechnest dir das ganz allein als Verdienst /(selten auch:) zum Verdienst an; er hat bedeutende Verdienste um die Verbesserung der sozialen Bedingungen; sie hat sich große, besondere, herausragende Verdienste um die Stadt erworben (hat sich um die Stadt sehr verdient gemacht); sie, ihre Tat wurde nach Verdienst belohnt (geh. ; wurde belohnt, wie sie es verdient hatte); jmdn. in Anerkennung seiner Verdienste ehren.