Duden - Das Stilwörterbuch
triefen
a) in kleinen Rinnsalen fließen: der Regen trieft vom Dach, in die Tonne; das Blut ist aus der Wunde getrieft; der Schweiß triefte ihm von der Stirn;b) tropfend nass sein: die Wurst trieft von/vor Fett; wir trieften vom Regen; sein Mantel hat von/vor Nässe getrieft; seine Augen triefen (sondern Flüssigkeit ab); mit triefenden Kleidern, Haaren; triefend nass sein;
Ü er trieft nur so von/vor Arroganz; seine Filme triefen von/vor Sentimentalität.
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