Duden - Das Stilwörterbuch
strömen
1. <[irgendwoher, irgendwohin] strömen> fließen: Wasser strömte aus der Leitung, in das Becken; frische Luft strömte ins Zimmer; aus der defekten Leitung strömt das Gas; Blut strömt aus der Wunde; Regen strömte unablässig vom Himmel; ADJ. PART.: bei, in strömendem Regen.2. <[irgendwoher, irgendwohin] strömen> sich in großer Anzahl bewegen: die Menschen strömten auf die Straße, aus dem Saal, durch die Straßen, in die Ausstellung, zum Festzelt; das Publikum strömte (kam in Scharen).
1. <[irgendwoher, irgendwohin] strömen> fließen: Wasser strömte aus der Leitung, in das Becken; frische Luft strömte ins Zimmer; aus der defekten Leitung strömt das Gas; Blut strömt aus der Wunde; Regen strömte unablässig vom Himmel; ADJ. PART.: bei, in strömendem Regen.2. <[irgendwoher, irgendwohin] strömen> sich in großer Anzahl bewegen: die Menschen strömten auf die Straße, aus dem Saal, durch die Straßen, in die Ausstellung, zum Festzelt; das Publikum strömte (kam in Scharen).