Duden - Das Stilwörterbuch
sträuben
1.a) aufstellen, aufplustern: die Federn sträuben; der Hund sträubt das Fell;
b) sich plustern: das Fell, das Gefieder sträubte sich; der Katze sträubt sich das Fell; vor Angst sträubten sich ihm die Haare.
2. sich widersetzen: sich lange, heftig, mit allen Mitteln, mit Händen und Füßen gegen etw. sträuben; er sträubte sich, Militärdienst zu leisten; sie hat sich innerlich gegen diesen Plan gesträubt; SUBST.: schließlich half ihm kein Sträuben.
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