Duden - Das Stilwörterbuch
Salz
das:1.
a) Kochsalz: feines, grobes, großkörniges Salz; eine Prise, eine Messerspitze Salz; Salz abbauen, gewinnen, sieden (durch Eindampfen von Sole gewinnen); Salz an die Speisen, an/in die Suppe tun; du hast das Salz vergessen; Fleisch in Salz legen (einsalzen); etw. mit Salz abschmecken, bestreuen, würzen;
Ü das Salz der Ironie, der Weisheit;
R Salz und Brot macht Wangen rot;
b) Streusalz: die Straße, den Gehweg mit Salz streuen.
2. eine chemische Verbindung: neutrales, saures Salz; die Salze der Schwefelsäure.
☆ das Salz in der Suppe (das eigentlich Interessante, der Pfiff an einer Sache)
☆ jmdm. nicht das Salz in der Suppe gönnen (sehr missgünstig sein)
☆ Salz auf die/in die Wunde streuen (jmdn. eine unangenehme o. ä. Sache durch bestimmte Bemerkungen noch schmerzlicher empfinden lassen)
das:1.
a) Kochsalz: feines, grobes, großkörniges Salz; eine Prise, eine Messerspitze Salz; Salz abbauen, gewinnen, sieden (durch Eindampfen von Sole gewinnen); Salz an die Speisen, an/in die Suppe tun; du hast das Salz vergessen; Fleisch in Salz legen (einsalzen); etw. mit Salz abschmecken, bestreuen, würzen;
Ü das Salz der Ironie, der Weisheit;
R Salz und Brot macht Wangen rot;
b) Streusalz: die Straße, den Gehweg mit Salz streuen.
2. eine chemische Verbindung: neutrales, saures Salz; die Salze der Schwefelsäure.
☆ das Salz in der Suppe (das eigentlich Interessante, der Pfiff an einer Sache)
☆ jmdm. nicht das Salz in der Suppe gönnen (sehr missgünstig sein)
☆ Salz auf die/in die Wunde streuen (jmdn. eine unangenehme o. ä. Sache durch bestimmte Bemerkungen noch schmerzlicher empfinden lassen)