Duden - Das Stilwörterbuch
Rest
der:ein kleiner, unansehnlicher, unbedeutender, trauriger Rest; der letzte Rest; von dem Käse ist noch ein Rest da; ein Rest Farbe; es sind nur noch schäbige Reste vorhanden, übrig; den Rest des Geldes verzocken wir; der Rest (die letzten Stunden) des Tages; die Reste (Speisereste) essen; die Reste (Überreste) versunkener Kulturen ausgraben; die Decke ist aus Resten (Stoffresten) genäht; den Rest des Weges (die letzte Wegstrecke) müssen wir laufen; den Rest (Restbetrag) stunden wir Ihnen; die Division geht ohne Rest (ohne dass eine Zahl übrig bleibt) auf;
R das ist der [letzte] Rest vom Schützenfest (ugs. ; das ist alles, was noch übrig ist); der Rest ist Schweigen; (scherzh. :) der Rest [ist] für die Gottlosen.
☆ jmdm. , etw. den Rest geben (ugs. ; jmdn. ganz zugrunde richten, etw. ganz zerstören)
☆ sich den Rest holen (ugs. ; ernstlich krank werden)
der:ein kleiner, unansehnlicher, unbedeutender, trauriger Rest; der letzte Rest; von dem Käse ist noch ein Rest da; ein Rest Farbe; es sind nur noch schäbige Reste vorhanden, übrig; den Rest des Geldes verzocken wir; der Rest (die letzten Stunden) des Tages; die Reste (Speisereste) essen; die Reste (Überreste) versunkener Kulturen ausgraben; die Decke ist aus Resten (Stoffresten) genäht; den Rest des Weges (die letzte Wegstrecke) müssen wir laufen; den Rest (Restbetrag) stunden wir Ihnen; die Division geht ohne Rest (ohne dass eine Zahl übrig bleibt) auf;
R das ist der [letzte] Rest vom Schützenfest (ugs. ; das ist alles, was noch übrig ist); der Rest ist Schweigen; (scherzh. :) der Rest [ist] für die Gottlosen.
☆ jmdm. , etw. den Rest geben (ugs. ; jmdn. ganz zugrunde richten, etw. ganz zerstören)
☆ sich den Rest holen (ugs. ; ernstlich krank werden)