Duden - Das Stilwörterbuch
reimen
1.a) in Reimform bringen: ein Sonett reimen; ein Wort auf ein anderes reimen; er reimte »grüßen« mit »sprießen«; gereimte Fabeln; die Verse sind gut, schlecht, ungenau gereimt;
b) Reime machen: sie kann gut reimen.
2. einen Reim bilden: die beiden Wörter reimen sich; »klein« reimt sich auf »fein«;
Ü das reimt sich nicht (das ist voller Widersprüche).
1.a)
b) Reime machen: sie kann gut reimen.
2.
Ü das reimt sich nicht (das ist voller Widersprüche).