Duden - Das Stilwörterbuch
Pfad
der:ein schmaler, steiler, ebener, überwachsener Pfad; der Pfad läuft quer durch den Garten, führt durch die Wiesen, schlängelt sich durchs Tal; sie kamen auf einen einsamen Pfad;
Ü die verschlungenen Pfade des Lebens.
☆ ein dorniger Pfad (geh. ; mit vielen Schwierigkeiten verbundener Weg zu einem Ziel hin)
☆ auf dem Pfad der Tugend wandeln (geh. , auch spött. ; tugendhaft sein)
☆ auf ausgetretenen Pfaden wandeln (geh. ; keine eigenen Ideen haben, immer nur nach einem bekannten Schema handeln)
☆ die ausgetretenen Pfade verlassen (geh. ; vom üblichen Schema abweichen)
☆ vom Pfad der Tugend abweichen/den Pfad der Tugend verlassen (geh. ; etwas Unrechtes tun)
der:ein schmaler, steiler, ebener, überwachsener Pfad; der Pfad läuft quer durch den Garten, führt durch die Wiesen, schlängelt sich durchs Tal; sie kamen auf einen einsamen Pfad;
Ü die verschlungenen Pfade des Lebens.
☆ ein dorniger Pfad (geh. ; mit vielen Schwierigkeiten verbundener Weg zu einem Ziel hin)
☆ auf dem Pfad der Tugend wandeln (geh. , auch spött. ; tugendhaft sein)
☆ auf ausgetretenen Pfaden wandeln (geh. ; keine eigenen Ideen haben, immer nur nach einem bekannten Schema handeln)
☆ die ausgetretenen Pfade verlassen (geh. ; vom üblichen Schema abweichen)
☆ vom Pfad der Tugend abweichen/den Pfad der Tugend verlassen (geh. ; etwas Unrechtes tun)