Duden - Das Stilwörterbuch
Pech
das:1. teerartiger Stoff: etw. mit Pech bestreichen, abdichten, dicht machen.
2. (ugs. ) Missgeschick: es war ein furchtbares Pech, dass sie krank wurde; so ein Pech!; das war wirklich Pech!; /Feststellung, mit der jmd. ohne große Anteilnahme das Missgeschick eines anderen kommentiert/: Pech [gehabt]!; Pech (nichts zu machen) für dich; dein Pech (du bist selbst daran schuld), wenn du nicht aufpasst; er hat im Examen, beim Spiel Pech gehabt (ist durchgefallen, hat verloren); mit jmdm. , etw. Pech haben (nicht den Richtigen, das Richtige getroffen haben); sie hat im Leben immer Pech (Unglück) gehabt; er ist vom Pech verfolgt.
☆ zusammenhalten wie Pech und Schwefel (ugs. ; fest zusammenhalten)
das:1. teerartiger Stoff: etw. mit Pech bestreichen, abdichten, dicht machen.
2. (ugs. ) Missgeschick: es war ein furchtbares Pech, dass sie krank wurde; so ein Pech!; das war wirklich Pech!; /Feststellung, mit der jmd. ohne große Anteilnahme das Missgeschick eines anderen kommentiert/: Pech [gehabt]!; Pech (nichts zu machen) für dich; dein Pech (du bist selbst daran schuld), wenn du nicht aufpasst; er hat im Examen, beim Spiel Pech gehabt (ist durchgefallen, hat verloren); mit jmdm. , etw. Pech haben (nicht den Richtigen, das Richtige getroffen haben); sie hat im Leben immer Pech (Unglück) gehabt; er ist vom Pech verfolgt.
☆ zusammenhalten wie Pech und Schwefel (ugs. ; fest zusammenhalten)