Duden - Das Stilwörterbuch
Nahrung
die:kalorienarme, vitaminreiche, fettreiche, feste, flüssige, tierische, pflanzliche Nahrung; die menschliche Nahrung; die Nahrung zubereiten; der Kranke nimmt nicht genügend Nahrung zu sich; Nahrung aufnehmen; die Nahrung verweigern (nicht essen wollen); die Tiere finden in dem verschneiten Wald kaum noch Nahrung, keine Nahrung mehr; den Flüchtlingen fehlt es an Nahrung und Kleidung; etw. dient jmdm. als, zur Nahrung; jmdn. mit Nahrung versorgen;
Ü etw. ist jmds. geistige Nahrung.
☆ etw. (Dat. ) [neue] Nahrung geben (etw. bestärken): er gibt mit seinem/durch sein Verhalten ihrem Misstrauen immer neue Nahrung
☆ [neue] Nahrung finden/bekommen/erhalten (bestärkt, unterstützt werden): seine Zweifel finden, ihr Argwohn bekommt immer wieder neue Nahrung
die:kalorienarme, vitaminreiche, fettreiche, feste, flüssige, tierische, pflanzliche Nahrung; die menschliche Nahrung; die Nahrung zubereiten; der Kranke nimmt nicht genügend Nahrung zu sich; Nahrung aufnehmen; die Nahrung verweigern (nicht essen wollen); die Tiere finden in dem verschneiten Wald kaum noch Nahrung, keine Nahrung mehr; den Flüchtlingen fehlt es an Nahrung und Kleidung; etw. dient jmdm. als, zur Nahrung; jmdn. mit Nahrung versorgen;
Ü etw. ist jmds. geistige Nahrung.
☆ etw. (Dat. ) [neue] Nahrung geben (etw. bestärken): er gibt mit seinem/durch sein Verhalten ihrem Misstrauen immer neue Nahrung
☆ [neue] Nahrung finden/bekommen/erhalten (bestärkt, unterstützt werden): seine Zweifel finden, ihr Argwohn bekommt immer wieder neue Nahrung