Duden - Das Stilwörterbuch
Nacken
der:ein kurzer, speckiger, gedrungener Nacken; den Nacken beugen; den Nacken ausrasieren; sie hat einen steifen Nacken (kann den Kopf nicht bewegen); dem Ochsen das Joch auf den Nacken legen; er schob den Hut in den Nacken; den Kopf in den Nacken legen, werfen (zurückbeugen); die Locken fielen ihm bis in den Nacken.
☆ den Nacken steifhalten (sich nicht unterkriegen lassen)
☆ jmdm. im Nacken sitzen (ugs. ; 1. jmdn. verfolgen. 2. jmdn. stark bedrängen: die Konkurrenz sitzt uns im Nacken 3. jmdn. beherrschen: die Angst saß uns im Nacken)
☆ jmdm. den Nacken beugen (geh. ; jmdn. demütigen, gefügig machen)
☆ jmdn. im Nacken haben (von jmdm. verfolgt, bedrängt werden)
der:ein kurzer, speckiger, gedrungener Nacken; den Nacken beugen; den Nacken ausrasieren; sie hat einen steifen Nacken (kann den Kopf nicht bewegen); dem Ochsen das Joch auf den Nacken legen; er schob den Hut in den Nacken; den Kopf in den Nacken legen, werfen (zurückbeugen); die Locken fielen ihm bis in den Nacken.
☆ den Nacken steifhalten (sich nicht unterkriegen lassen)
☆ jmdm. im Nacken sitzen (ugs. ; 1. jmdn. verfolgen. 2. jmdn. stark bedrängen: die Konkurrenz sitzt uns im Nacken 3. jmdn. beherrschen: die Angst saß uns im Nacken)
☆ jmdm. den Nacken beugen (geh. ; jmdn. demütigen, gefügig machen)
☆ jmdn. im Nacken haben (von jmdm. verfolgt, bedrängt werden)