Duden - Das Stilwörterbuch
nachhängen
1. a) sich im Geiste überlassen: seinen Gedanken, Erinnerungen, Träumen nachhängen;
b) wehmütig an etw. denken: der Kindheit, der Vergangenheit, einer glücklichen Zeit nachhängen.
2. anhängen: der Ruf, ein Falschspieler zu sein, sollte ihm noch lange nachhängen.
3. (ugs. ) zurück sein: in Mathematik nachhängen; nach ihrer Krankheit hängt sie in allen Fächern nach.
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