Duden - Das Stilwörterbuch
Miene
die:eine freundliche, heitere Miene; offene, verschlossene, düstere, grimmige Mienen; seine Miene verfinsterte sich, klärte/hellte sich auf, verriet Unwillen; eine finstere, ernste Miene aufsetzen; eine zuversichtliche Miene zur Schau tragen; eine gekränkte Miene machen; sie zog, machte eine saure (verdrossene, unfreundliche) Miene; er verzog keine Miene (ließ sich keine Gefühlsregung anmerken); er hörte mit unbewegter, eisiger, versteinerter, sorgenvoller Miene zu.
☆ Miene machen, etw. zu tun (sich anschicken, etw. zu tun)
☆ gute Miene zum bösen Spiel machen (etw. wohl oder übel hinnehmen, geschehen lassen)
die:eine freundliche, heitere Miene; offene, verschlossene, düstere, grimmige Mienen; seine Miene verfinsterte sich, klärte/hellte sich auf, verriet Unwillen; eine finstere, ernste Miene aufsetzen; eine zuversichtliche Miene zur Schau tragen; eine gekränkte Miene machen; sie zog, machte eine saure (verdrossene, unfreundliche) Miene; er verzog keine Miene (ließ sich keine Gefühlsregung anmerken); er hörte mit unbewegter, eisiger, versteinerter, sorgenvoller Miene zu.
☆ Miene machen, etw. zu tun (sich anschicken, etw. zu tun)
☆ gute Miene zum bösen Spiel machen (etw. wohl oder übel hinnehmen, geschehen lassen)