Duden - Das Stilwörterbuch
Mark
1 die:frühere deutsche Währungseinheit: die Deutsche Mark; zehn Mark sind zu viel; der Eintritt kostet sieben Mark fünfzig; ich habe meine/die letzte Mark ausgegeben; kannst du [mir] zwanzig Mark (einen Zwanzigmarkschein) wechseln?; die Mark wurde aufgewertet, abgewertet; auf eine Mark [mehr oder weniger] soll es mir nicht ankommen.
☆ keine müde Mark (ugs. ; überhaupt kein Geld): er hatte keine müde Mark mehr in der Tasche
2 das:
Knochenmark: das Mark aus den Knochen lösen.
☆ jmdm. das Mark aus den Knochen saugen (ugs. ; jmdn. ausbeuten)
☆ jmdm. durch Mark und Bein/(ugs. scherzh. :) Pfennig gehen, dringen, fahren (von jmdm. als besonders unangenehm empfunden werden): dieses Geräusch, der Schreck ging mir durch Mark und Bein
☆ bis ins Mark (zutiefst, bis ins Innerste): bis ins Mark erschüttert sein; das hat sie bis ins Mark getroffen
1 die:frühere deutsche Währungseinheit: die Deutsche Mark; zehn Mark sind zu viel; der Eintritt kostet sieben Mark fünfzig; ich habe meine/die letzte Mark ausgegeben; kannst du [mir] zwanzig Mark (einen Zwanzigmarkschein) wechseln?; die Mark wurde aufgewertet, abgewertet; auf eine Mark [mehr oder weniger] soll es mir nicht ankommen.
☆ keine müde Mark (ugs. ; überhaupt kein Geld): er hatte keine müde Mark mehr in der Tasche
2 das:
Knochenmark: das Mark aus den Knochen lösen.
☆ jmdm. das Mark aus den Knochen saugen (ugs. ; jmdn. ausbeuten)
☆ jmdm. durch Mark und Bein/(ugs. scherzh. :) Pfennig gehen, dringen, fahren (von jmdm. als besonders unangenehm empfunden werden): dieses Geräusch, der Schreck ging mir durch Mark und Bein
☆ bis ins Mark (zutiefst, bis ins Innerste): bis ins Mark erschüttert sein; das hat sie bis ins Mark getroffen