Duden - Das Stilwörterbuch
Lorbeer
der:1. ein immergrüner Baum: der Lorbeer wächst vorwiegend am Mittelmeer.
2.
a) Lorbeerblatt [als Gewürz]: etw. ist mit Lorbeer gewürzt;
b) Lorbeerkranz: der Lorbeer als Zeichen des Sieges, des Ruhmes; (geh. :) dem Sieger winkte der Lorbeer; den Kopf der Figur schmückt ein Lorbeer.
☆ blutiger Lorbeer (kriegerischer, unter allzu großen Opfern errungener Ruhm)
☆ Lorbeeren pflücken/ernten (Lob ernten, Erfolg haben)
☆ mit etw. keine Lorbeeren pflücken/ernten können (mit etw. keinen Eindruck machen, nichts erreichen können)
☆ [sich] auf seinen Lorbeeren ausruhen (ugs. ; sich nach Erfolgen nicht mehr anstrengen)
der:1. ein immergrüner Baum: der Lorbeer wächst vorwiegend am Mittelmeer.
2.
a) Lorbeerblatt [als Gewürz]: etw. ist mit Lorbeer gewürzt;
b) Lorbeerkranz: der Lorbeer als Zeichen des Sieges, des Ruhmes; (geh. :) dem Sieger winkte der Lorbeer; den Kopf der Figur schmückt ein Lorbeer.
☆ blutiger Lorbeer (kriegerischer, unter allzu großen Opfern errungener Ruhm)
☆ Lorbeeren pflücken/ernten (Lob ernten, Erfolg haben)
☆ mit etw. keine Lorbeeren pflücken/ernten können (mit etw. keinen Eindruck machen, nichts erreichen können)
☆ [sich] auf seinen Lorbeeren ausruhen (ugs. ; sich nach Erfolgen nicht mehr anstrengen)