Duden - Das Stilwörterbuch
Leid
das:1. seelischer Schmerz: ein bitteres, schweres, unsägliches, namenloses Leid; der Krieg hat unermessliches Leid über die Menschen gebracht; sie teilten Freud und Leid miteinander; viel Leid [um jmdn. ] erfahren, [er]tragen müssen; alles Leid geduldig ertragen;
R geteiltes Leid ist halbes Leid.
2. Unrecht: jmdm. ein Leid tun, zufügen; es soll dir kein Leid geschehen.
☆ sich ein Leid antun (geh. ; sich das Leben nehmen)
☆ jmdm. sein Leid klagen (jmdm. von seinem Kummer, seinen Sorgen erzählen)
☆ jmdm. etw. zu Leid[e] tun (↑ "zuleid")
das:1. seelischer Schmerz: ein bitteres, schweres, unsägliches, namenloses Leid; der Krieg hat unermessliches Leid über die Menschen gebracht; sie teilten Freud und Leid miteinander; viel Leid [um jmdn. ] erfahren, [er]tragen müssen; alles Leid geduldig ertragen;
R geteiltes Leid ist halbes Leid.
2. Unrecht: jmdm. ein Leid tun, zufügen; es soll dir kein Leid geschehen.
☆ sich ein Leid antun (geh. ; sich das Leben nehmen)
☆ jmdm. sein Leid klagen (jmdm. von seinem Kummer, seinen Sorgen erzählen)
☆ jmdm. etw. zu Leid[e] tun (↑ "zuleid")