Duden - Das Stilwörterbuch
lahm
1. [wie] gelähmt: ein lahmes Bein, Kreuz; der eine Flügel des Vogels ist lahm; er ist auf dem linken Bein, von Geburt an, in der Hüfte lahm; man wird vom langen Sitzen ganz lahm (steif); lahm gehen (hinken); SUBST.: ein Blinder und ein Lahmer.2. (ugs. abwertend)
a) unzureichend, nicht überzeugend: eine lahme Ausrede, Entschuldigung; ein lahmer Protest; etw. lahm abstreiten, von sich weisen;
b) temperamentlos: er ist ein lahmer Kerl, eine ganz lahme Ente; dieser Wagen ist mir zu lahm; lahme (langweilige) Witze; sei nicht so lahm!; du hast heute aber lahm (ohne Schwung) gespielt; die Unterhaltung war ziemlich lahm (öde).
1. [wie] gelähmt: ein lahmes Bein, Kreuz; der eine Flügel des Vogels ist lahm; er ist auf dem linken Bein, von Geburt an, in der Hüfte lahm; man wird vom langen Sitzen ganz lahm (steif); lahm gehen (hinken); SUBST.: ein Blinder und ein Lahmer.2. (ugs. abwertend)
a) unzureichend, nicht überzeugend: eine lahme Ausrede, Entschuldigung; ein lahmer Protest; etw. lahm abstreiten, von sich weisen;
b) temperamentlos: er ist ein lahmer Kerl, eine ganz lahme Ente; dieser Wagen ist mir zu lahm; lahme (langweilige) Witze; sei nicht so lahm!; du hast heute aber lahm (ohne Schwung) gespielt; die Unterhaltung war ziemlich lahm (öde).