Duden - Das Stilwörterbuch
Konsequenz
die:1. Folgerichtigkeit: seiner Argumentation fehlt die letzte Konsequenz; etw. entwickelt sich mit logischer Konsequenz.
2. Unbeirrbarkeit, Entschlossenheit: ein Ziel mit äußerster, eiserner, unbeirrbarer, bewundernswerter, aller Konsequenz verfolgen; sich mit letzter Konsequenz für etw. einsetzen.
3. Folge: die Wahlniederlage ist die natürliche Konsequenz einer verfehlten Politik; als letzte Konsequenz bleibt ...; aus diesem Ereignis ergeben sich wichtige militärische, politische Konsequenzen; die Konsequenzen sind abzusehen; die praktischen Konsequenzen einer Sache bedenken; das hat unangenehme Konsequenzen für ihn; alle Konsequenzen tragen müssen, auf sich nehmen; den Kampf bis zur letzten Konsequenz führen; jmdm. mit Konsequenzen drohen.
☆ aus etw. die Konsequenzen ziehen (aus etw. Negativem die Folgerungen ziehen)
☆ die Konsequenzen ziehen (aufgrund bestimmer Verfehlungen seinen Posten zur Verfügung stellen)
die:1. Folgerichtigkeit: seiner Argumentation fehlt die letzte Konsequenz; etw. entwickelt sich mit logischer Konsequenz.
2. Unbeirrbarkeit, Entschlossenheit: ein Ziel mit äußerster, eiserner, unbeirrbarer, bewundernswerter, aller Konsequenz verfolgen; sich mit letzter Konsequenz für etw. einsetzen.
3. Folge: die Wahlniederlage ist die natürliche Konsequenz einer verfehlten Politik; als letzte Konsequenz bleibt ...; aus diesem Ereignis ergeben sich wichtige militärische, politische Konsequenzen; die Konsequenzen sind abzusehen; die praktischen Konsequenzen einer Sache bedenken; das hat unangenehme Konsequenzen für ihn; alle Konsequenzen tragen müssen, auf sich nehmen; den Kampf bis zur letzten Konsequenz führen; jmdm. mit Konsequenzen drohen.
☆ aus etw. die Konsequenzen ziehen (aus etw. Negativem die Folgerungen ziehen)
☆ die Konsequenzen ziehen (aufgrund bestimmer Verfehlungen seinen Posten zur Verfügung stellen)