Duden - Das Stilwörterbuch
Jugend
1. Zeit des Jungseins: die frühe Jugend; seine Jugend genießen; eine sorglose Jugend verleben, haben; er verbrachte seine Jugend auf dem Lande; in ihrem Gespräch ließen sie die gemeinsame Jugend wieder aufleben; ihn entschuldigt seine Jugend (sein Jungsein); sie hat sich ihre Jugend (ihre Jugendlichkeit, jugendliche Frische) bewahrt; in meiner Jugend; seit frühester Jugend; sie ist schon über ihre erste Jugend hinaus; er ist von Jugend an/auf daran gewöhnt; sie wollten etwas von ihrer Jugend (ihren Jugendjahren) haben.2. Jugendliche; junge Leute: die Jugend des Landes; die studentische, europäische, moderne, heutige Jugend; Unbekümmertheit ist ein Vorrecht der Jugend; die Jugend von heute denkt sehr selbstständig; eine große Menge männlicher Jugend (Jugendlicher); er spielt bei diesem Verein in der Jugend (Sport; in der Jugendmannschaft).
☆ die reifere Jugend (scherzh. , iron. ; die nicht mehr jungen, aber noch nicht alten Leute)
1. Zeit des Jungseins: die frühe Jugend; seine Jugend genießen; eine sorglose Jugend verleben, haben; er verbrachte seine Jugend auf dem Lande; in ihrem Gespräch ließen sie die gemeinsame Jugend wieder aufleben; ihn entschuldigt seine Jugend (sein Jungsein); sie hat sich ihre Jugend (ihre Jugendlichkeit, jugendliche Frische) bewahrt; in meiner Jugend; seit frühester Jugend; sie ist schon über ihre erste Jugend hinaus; er ist von Jugend an/auf daran gewöhnt; sie wollten etwas von ihrer Jugend (ihren Jugendjahren) haben.2. Jugendliche; junge Leute: die Jugend des Landes; die studentische, europäische, moderne, heutige Jugend; Unbekümmertheit ist ein Vorrecht der Jugend; die Jugend von heute denkt sehr selbstständig; eine große Menge männlicher Jugend (Jugendlicher); er spielt bei diesem Verein in der Jugend (Sport; in der Jugendmannschaft).
☆ die reifere Jugend (scherzh. , iron. ; die nicht mehr jungen, aber noch nicht alten Leute)