Duden - Das Stilwörterbuch
innere
a) sich innen befindend: die inneren Räume; die inneren Bezirke der Stadt; die inneren Organe; innere Verletzungen; er ist Facharzt für innere Krankheiten; die inneren (innenpolitischen) Angelegenheiten, Probleme eines Landes; SUBST.: in das Innere des Landes vordringen; eine Frucht mit rotem Innerem/(seltener:) Inneren;b) im geistig-seelischen Bereich angesiedelt: innere Ruhe, Erregung, Ungeduld; innere Spannungen; das innere Bedürfnis/den inneren Drang verspüren, etw. zu tun; der innerste Kern einer Sache; das innere (geistige) Auge; die innere Uhr (das Zeitgefühl); auf die innere Stimme hören; seiner innersten Überzeugung nach handeln; SUBST.: sein ganzes Inneres; in seinem Inneren wissen, dass ...; jmdm. sein Innerstes offenbaren;
c) einer Sache innewohnend: der innere Aufbau, die innere Gesetzmäßigkeit eines Ablaufs; die innere Ordnung, Geschlossenheit einer Partei.
a) sich innen befindend: die inneren Räume; die inneren Bezirke der Stadt; die inneren Organe; innere Verletzungen; er ist Facharzt für innere Krankheiten; die inneren (innenpolitischen) Angelegenheiten, Probleme eines Landes; SUBST.: in das Innere des Landes vordringen; eine Frucht mit rotem Innerem/(seltener:) Inneren;b) im geistig-seelischen Bereich angesiedelt: innere Ruhe, Erregung, Ungeduld; innere Spannungen; das innere Bedürfnis/den inneren Drang verspüren, etw. zu tun; der innerste Kern einer Sache; das innere (geistige) Auge; die innere Uhr (das Zeitgefühl); auf die innere Stimme hören; seiner innersten Überzeugung nach handeln; SUBST.: sein ganzes Inneres; in seinem Inneren wissen, dass ...; jmdm. sein Innerstes offenbaren;
c) einer Sache innewohnend: der innere Aufbau, die innere Gesetzmäßigkeit eines Ablaufs; die innere Ordnung, Geschlossenheit einer Partei.