Duden - Das Stilwörterbuch
Glocke
die:1.
a) eine große, schwere, bronzene, volltönende Glocke; ein silbernes, hell tönendes, bimmelndes Glöckchen; die Glocken läuten; die Glocke tönt, schweigt, hallt; die Glocke schwingt; die Glocke schlägt acht [Uhr], läutet Sturm; er läutet die Glocken; eine Glocke gießen; die Glocke zur letzten Runde (Sport; das mit einer Glocke gegebene Signal, dass nur noch eine Runde zu laufen ist);
b) (Fachspr. , sonst veraltend) Klingel: er zog die Glocke (klingelte); sein Fahrrad mit einer Glocke versehen.
2. Gegenstand von glockenähnlicher Form: die Glocken (Blüten) der Narzissen; sie trug eine Glocke (Hut) aus weißem Filz; Käse unter die Glocke (Käseglocke) legen;
Ü eine Glocke von Nebel und Dunst hing über der Stadt.
☆ wissen, was die Glocke geschlagen hat (ugs. ; den Ernst der Situation erkannt haben)
☆ etw. an die große Glocke hängen (ugs. ; etw. überall herumerzählen)
die:1.
a) eine große, schwere, bronzene, volltönende Glocke; ein silbernes, hell tönendes, bimmelndes Glöckchen; die Glocken läuten; die Glocke tönt, schweigt, hallt; die Glocke schwingt; die Glocke schlägt acht [Uhr], läutet Sturm; er läutet die Glocken; eine Glocke gießen; die Glocke zur letzten Runde (Sport; das mit einer Glocke gegebene Signal, dass nur noch eine Runde zu laufen ist);
b) (Fachspr. , sonst veraltend) Klingel: er zog die Glocke (klingelte); sein Fahrrad mit einer Glocke versehen.
2. Gegenstand von glockenähnlicher Form: die Glocken (Blüten) der Narzissen; sie trug eine Glocke (Hut) aus weißem Filz; Käse unter die Glocke (Käseglocke) legen;
Ü eine Glocke von Nebel und Dunst hing über der Stadt.
☆ wissen, was die Glocke geschlagen hat (ugs. ; den Ernst der Situation erkannt haben)
☆ etw. an die große Glocke hängen (ugs. ; etw. überall herumerzählen)