Duden - Das Stilwörterbuch
Gleichgewicht
das:1. labiles, stabiles Gleichgewicht; das Gleichgewicht herstellen, halten, verlieren; sie kam aus dem Gleichgewicht und stürzte; die beiden Körper sind im Gleichgewicht, halten sich im Gleichgewicht;
Ü das politische, militärische, ökologische Gleichgewicht; das Gleichgewicht der Mächte, der Kräfte ist gestört.
2. innere Ausgeglichenheit: das seelische, innere, geistige Gleichgewicht; sein Gleichgewicht verlieren, wiedergewinnen, bewahren; durch dieses Ereignis ist sie ganz aus dem Gleichgewicht gekommen, geraten; ihn kann so leicht nichts aus dem Gleichgewicht bringen.
☆ das Gleichgewicht des Schreckens (durch Drohung mit einem Gefahrenpotenzial erreichter Zustand der Stabilität)
das:1. labiles, stabiles Gleichgewicht; das Gleichgewicht herstellen, halten, verlieren; sie kam aus dem Gleichgewicht und stürzte; die beiden Körper sind im Gleichgewicht, halten sich im Gleichgewicht;
Ü das politische, militärische, ökologische Gleichgewicht; das Gleichgewicht der Mächte, der Kräfte ist gestört.
2. innere Ausgeglichenheit: das seelische, innere, geistige Gleichgewicht; sein Gleichgewicht verlieren, wiedergewinnen, bewahren; durch dieses Ereignis ist sie ganz aus dem Gleichgewicht gekommen, geraten; ihn kann so leicht nichts aus dem Gleichgewicht bringen.
☆ das Gleichgewicht des Schreckens (durch Drohung mit einem Gefahrenpotenzial erreichter Zustand der Stabilität)