Duden - Das Stilwörterbuch
Fülle
die:1. Körperfülle: zur Fülle neigen; mit seiner ganzen Fülle ließ er sich in den Sessel fallen.
2. Kraft, Stärke: die Fülle ihrer Stimme, des Orchesterklangs.
3. große Menge, Vielfalt: eine Fülle von Modellen, von Anregungen, von Aufgaben; es gab Wein in großer Fülle, Wein die Fülle (geh. ; im Überfluss); alles war in verschwenderischer Fülle vorhanden; die Fülle der Gedanken machte/machten seinen Vortrag interessant; durch die Fülle /wegen der Fülle des Stoffes ist der Vorhang sehr schwer.
die:1. Körperfülle: zur Fülle neigen; mit seiner ganzen Fülle ließ er sich in den Sessel fallen.
2. Kraft, Stärke: die Fülle ihrer Stimme, des Orchesterklangs.
3. große Menge, Vielfalt: eine Fülle von Modellen, von Anregungen, von Aufgaben; es gab Wein in großer Fülle, Wein die Fülle (geh. ; im Überfluss); alles war in verschwenderischer Fülle vorhanden; die Fülle der Gedanken machte/machten seinen Vortrag interessant; durch die Fülle /wegen der Fülle des Stoffes ist der Vorhang sehr schwer.