Duden - Das Stilwörterbuch
fremd
1. von anderer Herkunft: fremde Länder, Kulturen; eine fremde Sprache; fremde Truppen; eine fremde Währung.2. einem andern gehörend; einen andern betreffend: fremdes Eigentum; ein fremdes Haus; sie mischt sich gern in fremde Angelegenheiten; das ist nicht für fremde Ohren bestimmt; etw. ohne fremde Hilfe schaffen; unter fremdem Namen (inkognito) reisen.
3.
a) unbekannt: eine fremde Stadt; fremde Menschen; sich in einer fremden Umgebung zurechtfinden müssen; das ist ein fremdes Gesicht (ein Mensch, den ich nicht kenne); ich bin hier fremd (ich weiß hier nicht Bescheid); warum tust du so fremd? (warum bist du so zurückhaltend?); ich fühle mich hier fremd; diese Sache ist, bleibt mir fremd; wir waren uns fremd geworden; Verstellung ist ihr fremd (sie kann sich nicht verstellen);
b) ungewohnt: das ist ein fremder Ton an ihm; mit der neuen Frisur sieht sie ganz fremd aus.
1. von anderer Herkunft: fremde Länder, Kulturen; eine fremde Sprache; fremde Truppen; eine fremde Währung.2. einem andern gehörend; einen andern betreffend: fremdes Eigentum; ein fremdes Haus; sie mischt sich gern in fremde Angelegenheiten; das ist nicht für fremde Ohren bestimmt; etw. ohne fremde Hilfe schaffen; unter fremdem Namen (inkognito) reisen.
3.
a) unbekannt: eine fremde Stadt; fremde Menschen; sich in einer fremden Umgebung zurechtfinden müssen; das ist ein fremdes Gesicht (ein Mensch, den ich nicht kenne); ich bin hier fremd (ich weiß hier nicht Bescheid); warum tust du so fremd? (warum bist du so zurückhaltend?); ich fühle mich hier fremd; diese Sache ist, bleibt mir fremd; wir waren uns fremd geworden; Verstellung ist ihr fremd (sie kann sich nicht verstellen);
b) ungewohnt: das ist ein fremder Ton an ihm; mit der neuen Frisur sieht sie ganz fremd aus.