Duden - Das Stilwörterbuch
Fett
das:1. weißes, schwammiges Fett; die Gans hat viel Fett; Fett ansetzen (dick werden);
Ü er wird noch im eigenen Fett ersticken (ugs. ; am Wohlleben zugrunde gehen); lass ihn nur in seinem eigenen Fett schmoren! (ugs. ; mit seinen selbst verschuldeten Schwierigkeiten allein fertigwerden!); von seinem Fett zehren (ugs. ; von Reserven leben).
2. Speisefett; Schmierfett: tierische, pflanzliche, synthetische, technische Fette; frisches, ranziges Fett; das Fett brutzelt in der Pfanne; Fett auslassen, abschöpfen, klären; etw. in schwimmendem Fett (in Fett schwimmend) backen, mit Fett bestreichen, übergießen; der Braten trieft von Fett; ein Rad mit Fett schmieren.
☆ das Fett abschöpfen (ugs. ; das Beste für sich nehmen)
☆ sein Fett [ab]bekommen/[ab]kriegen (ugs. ; verdientermaßen getadelt, bestraft werden)
☆ sein Fett weghaben (ugs. ; die verdiente Strafe bekommen haben)
das:1. weißes, schwammiges Fett; die Gans hat viel Fett; Fett ansetzen (dick werden);
Ü er wird noch im eigenen Fett ersticken (ugs. ; am Wohlleben zugrunde gehen); lass ihn nur in seinem eigenen Fett schmoren! (ugs. ; mit seinen selbst verschuldeten Schwierigkeiten allein fertigwerden!); von seinem Fett zehren (ugs. ; von Reserven leben).
2. Speisefett; Schmierfett: tierische, pflanzliche, synthetische, technische Fette; frisches, ranziges Fett; das Fett brutzelt in der Pfanne; Fett auslassen, abschöpfen, klären; etw. in schwimmendem Fett (in Fett schwimmend) backen, mit Fett bestreichen, übergießen; der Braten trieft von Fett; ein Rad mit Fett schmieren.
☆ das Fett abschöpfen (ugs. ; das Beste für sich nehmen)
☆ sein Fett [ab]bekommen/[ab]kriegen (ugs. ; verdientermaßen getadelt, bestraft werden)
☆ sein Fett weghaben (ugs. ; die verdiente Strafe bekommen haben)