Duden - Das Stilwörterbuch
Faust
die:eine große, derbe, knochige, harte Faust; seine Faust schlug zu, traf den Gegner; eine Faust machen; die Faust ballen, öffnen; etw. aus der Faust (ohne Besteck) essen; mit den Fäusten auf jmdn. losgehen, gegen die Tür trommeln; er ballte, schloss die Hand zur Faust.
☆ passen wie die Faust aufs Auge (ugs. ; 1. überhaupt nicht passen. 2. genau passen)
☆ die Faust, die Fäuste in der Tasche ballen (seinen Zorn verbergen)
☆ die Faust im Nacken spüren (sich unterdrückt fühlen; unter Zwang handeln müssen)
☆ auf eigene Faust (auf eigene Verantwortung): er hat auf eigene Faust gehandelt
☆ sich (Dat. ) ins Fäustchen lachen (ugs. ; voll heimlicher Schadenfreude lachen)
☆ mit der Faust auf den Tisch schlagen/hauen (energisch auftreten, vorgehen)
☆ mit eiserner Faust (mit Gewalt): der Aufstand wurde mit eiserner Faust unterdrückt
die:eine große, derbe, knochige, harte Faust; seine Faust schlug zu, traf den Gegner; eine Faust machen; die Faust ballen, öffnen; etw. aus der Faust (ohne Besteck) essen; mit den Fäusten auf jmdn. losgehen, gegen die Tür trommeln; er ballte, schloss die Hand zur Faust.
☆ passen wie die Faust aufs Auge (ugs. ; 1. überhaupt nicht passen. 2. genau passen)
☆ die Faust, die Fäuste in der Tasche ballen (seinen Zorn verbergen)
☆ die Faust im Nacken spüren (sich unterdrückt fühlen; unter Zwang handeln müssen)
☆ auf eigene Faust (auf eigene Verantwortung): er hat auf eigene Faust gehandelt
☆ sich (Dat. ) ins Fäustchen lachen (ugs. ; voll heimlicher Schadenfreude lachen)
☆ mit der Faust auf den Tisch schlagen/hauen (energisch auftreten, vorgehen)
☆ mit eiserner Faust (mit Gewalt): der Aufstand wurde mit eiserner Faust unterdrückt