Duden - Das Stilwörterbuch
dran
(ugs. ):lass mich mal dran riechen; mir liegt nichts dran; ich werde dran denken;
Üsein in bestimmten Fügungen> nicht wissen, wie man bei jmdm. dran ist (was man von jmdm. zu halten hat); früh, spät dran sein (recht früh, recht spät kommen, gehen); gut, schlecht, übel dran sein (es gut, schlecht, übel haben); er ist mit seiner Frau gut dran (hat eine gute Wahl mit ihr getroffen); an dem Motor, an der Batterie ist etwas dran (ist etwas nicht in Ordnung); an dem Gerät ist nichts dran (es ist in Ordnung, funktioniert); an ihm ist nichts dran (er hat keine äußeren oder inneren Vorzüge); da ist alles dran! (das hat alle Vorzüge, ist großartig!); sie hatte eine Erkältung, da war alles dran (iron. ; sie hatte eine sehr schlimme Erkältung); an der Geschichte ist schon [et]was Wahres dran (sie ist nicht ganz erfunden).
☆ dran sein (ugs. ; 1. an der Reihe sein. 2. zur Verantwortung gezogen werden: jetzt bist du aber dran 3. sterben müssen)
☆ am dransten sein (scherzh. ; an der Reihe sein)
☆ dran glauben müssen (1. salopp; sterben müssen. 2. ugs. ; einer Gefahr, einer schwierigen Aufgabe nicht entgehen)
(ugs. ):lass mich mal dran riechen; mir liegt nichts dran; ich werde dran denken;
Ü
☆ dran sein (ugs. ; 1. an der Reihe sein. 2. zur Verantwortung gezogen werden: jetzt bist du aber dran 3. sterben müssen)
☆ am dransten sein (scherzh. ; an der Reihe sein)
☆ dran glauben müssen (1. salopp; sterben müssen. 2. ugs. ; einer Gefahr, einer schwierigen Aufgabe nicht entgehen)