Duden - Das Stilwörterbuch
Deckel
der:1. Verschluss eines Gefäßes, Behälters: ein abnehmbarer, emaillierter Deckel; der Deckel passt, schließt nicht; den Deckel öffnen, schließen, aufschrauben, abheben, hochheben, zurückklappen.
2. Bucheinband: ein Deckel aus Leder, Kunststoff, Pappe; der Deckel ist vergilbt, stark beschädigt.
3. (salopp) Hut: nimm doch deinen Deckel ab!
☆ jmdm. eins auf den Deckel geben (ugs. ; jmdn. zurechtweisen)
☆ eins auf den Deckel bekommen/kriegen (ugs. ; 1. zurechtgewiesen werden: wenn mein Chef davon hört, bekomme ich eins auf den Deckel 2. eine Niederlage erleiden)
☆ etw. unter dem Deckel halten (ugs. ; geheim halten)
der:1. Verschluss eines Gefäßes, Behälters: ein abnehmbarer, emaillierter Deckel; der Deckel passt, schließt nicht; den Deckel öffnen, schließen, aufschrauben, abheben, hochheben, zurückklappen.
2. Bucheinband: ein Deckel aus Leder, Kunststoff, Pappe; der Deckel ist vergilbt, stark beschädigt.
3. (salopp) Hut: nimm doch deinen Deckel ab!
☆ jmdm. eins auf den Deckel geben (ugs. ; jmdn. zurechtweisen)
☆ eins auf den Deckel bekommen/kriegen (ugs. ; 1. zurechtgewiesen werden: wenn mein Chef davon hört, bekomme ich eins auf den Deckel 2. eine Niederlage erleiden)
☆ etw. unter dem Deckel halten (ugs. ; geheim halten)