Duden - Das Stilwörterbuch
Bett
das:1. Möbelstück zum Schlafen: ein langes, breites, flaches, französisches Bett; Betten (Bettgestelle) aus Eiche, aus Eisen; das Bett ist breit, zu kurz für mich; ein Bett aufstellen, aufschlagen; jmdm. das Frühstück ans Bett bringen; auf dem Bett sitzen; aus dem Bett springen, steigen, klettern; nur schwer aus dem Bett kommen (ungern aufstehen); jmdn. [nachts] aus dem Bett holen, klingeln; die Kinder ins Bett bringen, schicken; marsch ins Bett!; sich ins Bett legen; ins/zu Bett gehen; sich im Bett aufrichten, umdrehen, herumwälzen; er liegt schon fünf Tage im Bett (ugs. ; ist schon fünf Tage lang krank); ein Hotel mit 60 Betten.
2. Federbett: ein leichtes, schweres, dickes Bett; die Betten sind frisch bezogen, überzogen, sind mit echten Federn gefüllt, gestopft; die Betten [auf]schütteln, sonnen, lüften, abziehen; die Betten machen, bauen (ugs. ; machen).
3. Flussbett: ein enges, breites, tiefes Bett; der Fluss hat sein Bett verlassen, sich ein neues Bett gesucht.
☆ das Bett hüten [müssen] (wegen Krankheit im Bett bleiben [müssen])
☆ ans Bett gefesselt sein (wegen schwerer Krankheit o. Ä. das Bett nicht verlassen können)
☆ mit jmdm. ins Bett gehen/steigen (ugs. ; mit jmdm. Geschlechtsverkehr haben)
☆ sich ins gemachte Bett legen (seine Existenz auf etwas bereits Bestehendes gründen u. somit sich die eigenen Anstrengungen ersparen)
das:1. Möbelstück zum Schlafen: ein langes, breites, flaches, französisches Bett; Betten (Bettgestelle) aus Eiche, aus Eisen; das Bett ist breit, zu kurz für mich; ein Bett aufstellen, aufschlagen; jmdm. das Frühstück ans Bett bringen; auf dem Bett sitzen; aus dem Bett springen, steigen, klettern; nur schwer aus dem Bett kommen (ungern aufstehen); jmdn. [nachts] aus dem Bett holen, klingeln; die Kinder ins Bett bringen, schicken; marsch ins Bett!; sich ins Bett legen; ins/zu Bett gehen; sich im Bett aufrichten, umdrehen, herumwälzen; er liegt schon fünf Tage im Bett (ugs. ; ist schon fünf Tage lang krank); ein Hotel mit 60 Betten.
2. Federbett: ein leichtes, schweres, dickes Bett; die Betten sind frisch bezogen, überzogen, sind mit echten Federn gefüllt, gestopft; die Betten [auf]schütteln, sonnen, lüften, abziehen; die Betten machen, bauen (ugs. ; machen).
3. Flussbett: ein enges, breites, tiefes Bett; der Fluss hat sein Bett verlassen, sich ein neues Bett gesucht.
☆ das Bett hüten [müssen] (wegen Krankheit im Bett bleiben [müssen])
☆ ans Bett gefesselt sein (wegen schwerer Krankheit o. Ä. das Bett nicht verlassen können)
☆ mit jmdm. ins Bett gehen/steigen (ugs. ; mit jmdm. Geschlechtsverkehr haben)
☆ sich ins gemachte Bett legen (seine Existenz auf etwas bereits Bestehendes gründen u. somit sich die eigenen Anstrengungen ersparen)