Duden - Das Stilwörterbuch
austoben
1.a) ungezügelt toben: Kinder müssen sich austoben [können];
Ü der Sturm, das Unwetter, das Fieber tobt sich aus (wütet bis zum Abklingen);
b) überschüssige Kraft ungezügelt verausgaben: Jugend will, muss sich austoben; er hat sich vor der Ehe ausgetobt; sich auf dem Klavier, beim Tanzen, in der Turnhalle austoben.
2. ungezügelt auslassen: seinen Ärger, seine Wut austoben; seine Launen an jmdm. austoben.
3. zu Ende toben: die Kinder haben ausgetobt; jmdn. austoben lassen.
1.
Ü der Sturm, das Unwetter, das Fieber tobt sich aus (wütet bis zum Abklingen);
b) überschüssige Kraft ungezügelt verausgaben: Jugend will, muss sich austoben; er hat sich vor der Ehe ausgetobt; sich auf dem Klavier, beim Tanzen, in der Turnhalle austoben.
2.
3.