Duden - Das Stilwörterbuch
aufstehen
1.a) sich erheben: nach einem Sturz nicht mehr aufstehen können; der Mittelstürmer stand auf und spielte weiter; wütend von seinem Platz, vom Tisch, vom Essen aufstehen; ehrerbietig vor jmdm. aufstehen;
b) das Bett verlassen: spät, früh, vor Sonnenaufgang, um 7 Uhr, müde, völlig zerschlagen aufstehen; der Kranke darf noch nicht aufstehen, ist heute zum ersten Mal aufgestanden (vom Krankenlager); SUBST.: das frühe Aufstehen fällt ihr schwer;
R da musst du früher/eher aufstehen (salopp; da musst du dir schon mehr Mühe geben).
2. offen stehen: die Tür, der Schrank, die Schublade steht auf; das Fenster hatte die ganze Nacht aufgestanden.
☆ nicht mehr, nicht wieder aufstehen (verhüll. ; nicht mehr genesen und sterben)
1.a) sich erheben: nach einem Sturz nicht mehr aufstehen können; der Mittelstürmer stand auf und spielte weiter; wütend von seinem Platz, vom Tisch, vom Essen aufstehen; ehrerbietig vor jmdm. aufstehen;
b) das Bett verlassen: spät, früh, vor Sonnenaufgang, um 7 Uhr, müde, völlig zerschlagen aufstehen; der Kranke darf noch nicht aufstehen, ist heute zum ersten Mal aufgestanden (vom Krankenlager); SUBST.: das frühe Aufstehen fällt ihr schwer;
R da musst du früher/eher aufstehen (salopp; da musst du dir schon mehr Mühe geben).
2. offen stehen: die Tür, der Schrank, die Schublade steht auf; das Fenster hatte die ganze Nacht aufgestanden.
☆ nicht mehr, nicht wieder aufstehen (verhüll. ; nicht mehr genesen und sterben)