Duden - Das Stilwörterbuch
Ast
der:1. stärkerer Zweig: ein dicker, knorriger Ast; den Ast eines Obstbaums abstützen; ein Eichhörnchen hüpft von Ast zu Ast;
Ü die Äste (Med. ; Verzweigungen) einer Arterie.
2. Stelle im Holz, an der früher ein Ast gewachsen ist: dieses Brett hat viele Äste.
☆ einen Ast durchsägen (ugs. scherzh. ; laut schnarchen)
☆ auf dem absteigenden Ast sein (1. in seinen Leistungen nachlassen. 2. in schlechtere Lebensverhältnisse geraten)
☆ sich einen Ast lachen (salopp; sehr lachen)
☆ den Ast absägen, auf dem man sitzt (ugs. ; sich seiner Lebensgrundlage berauben)
der:1. stärkerer Zweig: ein dicker, knorriger Ast; den Ast eines Obstbaums abstützen; ein Eichhörnchen hüpft von Ast zu Ast;
Ü die Äste (Med. ; Verzweigungen) einer Arterie.
2. Stelle im Holz, an der früher ein Ast gewachsen ist: dieses Brett hat viele Äste.
☆ einen Ast durchsägen (ugs. scherzh. ; laut schnarchen)
☆ auf dem absteigenden Ast sein (1. in seinen Leistungen nachlassen. 2. in schlechtere Lebensverhältnisse geraten)
☆ sich einen Ast lachen (salopp; sehr lachen)
☆ den Ast absägen, auf dem man sitzt (ugs. ; sich seiner Lebensgrundlage berauben)