Duden - Das Stilwörterbuch
Übel
das:1. schlimmer Zustand: das Übel der Arbeitslosigkeit; ein Übel erkennen, bekämpfen, abstellen; der Grund, die Wurzel allen Übels.
2. (meist geh. ) Leiden: ein chronisches Übel; sein altes Übel plagt ihn wieder.
☆ ein notwendiges Übel (etwas Unangenehmes, Lästiges, was sich jedoch nicht umgehen lässt)
☆ das kleinere Übel/das kleinere von zwei Übeln (etw., was weniger unangenehme Folgen hat, weniger Nachteile mit sich bringt als etw. Vergleichbares)
☆ von Übel sein (schlecht, schlimm sein, sich unheilvoll auswirken)
☆ zu allem Übel (noch obendrein [zu allen unglücklichen Umständen]): zu allem Übel begann es noch zu regnen
das:1. schlimmer Zustand: das Übel der Arbeitslosigkeit; ein Übel erkennen, bekämpfen, abstellen; der Grund, die Wurzel allen Übels.
2. (meist geh. ) Leiden: ein chronisches Übel; sein altes Übel plagt ihn wieder.
☆ ein notwendiges Übel (etwas Unangenehmes, Lästiges, was sich jedoch nicht umgehen lässt)
☆ das kleinere Übel/das kleinere von zwei Übeln (etw., was weniger unangenehme Folgen hat, weniger Nachteile mit sich bringt als etw. Vergleichbares)
☆ von Übel sein (schlecht, schlimm sein, sich unheilvoll auswirken)
☆ zu allem Übel (noch obendrein [zu allen unglücklichen Umständen]): zu allem Übel begann es noch zu regnen