Duden - Das Bedeutungswörterbuch
zeichnen
zeich|nen ['ts̮ai̮çnən], zeichnete, gezeichnet:1.
a) mit einem Bleistift o. Ä. in Linien, Strichen [künstlerisch] gestalten; mit zeichnerischen Mitteln herstellen:
ein Porträt, eine Skizze, eine Karikatur, einen Grundriss, einen Längsschnitt zeichnen; ein Bild zeichnen; etwas auf ein Blatt Papier, aus dem Gedächtnis zeichnen.
Syn. : ↑ "malen".
b) zeichnend (1 a) ein Bild von jmdm. , einer Sache herstellen:
jmdn. in Kohle, mit Tusche, mit ein paar Strichen zeichnen; einen Baum, eine Landschaft zeichnen; nach der Natur zeichnen.
Syn. : ↑ "aufzeichnen", ↑ "darstellen", ↑ "malen", ↑ "porträtieren", ↑ "skizzieren".
2. zu einem bestimmten Zweck mit einem Zeichen, einer Kennzeichnung versehen:
die Wäsche [mit einem Monogramm] zeichnen; Waren zeichnen; Bäume zum Fällen zeichnen; die Rinder wurden mit dem Brenneisen gezeichnet.
Syn. : ↑ "kennzeichnen", ↑ "markieren".
zeich|nen ['ts̮ai̮çnən], zeichnete, gezeichnet:1.
a) mit einem Bleistift o. Ä. in Linien, Strichen [künstlerisch] gestalten; mit zeichnerischen Mitteln herstellen:
ein Porträt, eine Skizze, eine Karikatur, einen Grundriss, einen Längsschnitt zeichnen; ein Bild zeichnen; etwas auf ein Blatt Papier, aus dem Gedächtnis zeichnen.
Syn. : ↑ "malen".
b) zeichnend (1 a) ein Bild von jmdm. , einer Sache herstellen:
jmdn. in Kohle, mit Tusche, mit ein paar Strichen zeichnen; einen Baum, eine Landschaft zeichnen;
Syn. : ↑ "aufzeichnen", ↑ "darstellen", ↑ "malen", ↑ "porträtieren", ↑ "skizzieren".
2.
die Wäsche [mit einem Monogramm] zeichnen; Waren zeichnen; Bäume zum Fällen zeichnen; die Rinder wurden mit dem Brenneisen gezeichnet.
Syn. : ↑ "kennzeichnen", ↑ "markieren".